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Das zweigeschossige giebelständige Haus neben der alten Volksschule wurde etwa 1850 erbaut. Mitte der 90er Jahre lebte hier für kurze Zeit der Bildhauer Johann Gregor Schmitt. 1899 gestaltete der damalige Besitzer, der Kaufmann Josef Kling, das Erdgeschoss durch die Einrichtung eines Ladens um. Zwei große Schaufenster und eine Eingangstür wurden eingebaut und bestimmten seitdem auch durch ihre Sandsteineinfassungen das Erscheinungsbild der Giebelseite. Ab 1930 betrieben Hugo und Anna Helmstetter bis in die 60er Jahre hier ihr Kolonialwarengeschäft, das von Maria-Luise und Theo Schlegel bis 1999 weiter geführt wurde.

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